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Auftakttagung der Forschungsstelle für eSport-Recht 

Philipp Schlotthauer • Juni 07, 2019

Politik, Praxis und Wissenschaft im Dialog

Bei strahlendem Sonnenschein begann für die Teilnehmer der ersten Tagung der Forschungsstelle für eSport-Recht (FeSR) ein spannender Tag unter dem Motto „Politik, Praxis und Wissenschaft im Dialog“. Unter dem Dach der Universität Augsburg kamen Vertreter aller relevanten Bereiche des eSports zusammen, um gemeinsam über rechtliche Fragen dieser Branche zu diskutieren.

Die FeSR war daher besonders erfreut, mit Frau Britta Dassler (MdB) und Herrn Benjamin Adjei (MdL) sowohl eine Vertreterin der Bundespolitik als auch einen Vertreter der bayerischen Landespolitik als Redner zur Tagung begrüßen zu dürfen. Beide konnten den Zuschauern die bisherige politische Arbeit zum Thema eSport sowie die mögliche künftige Herangehensweise näherbringen. Frau Dassler (u.a. Obfrau des Sportausschusses im Bundestag) zeigte auf, dass die derzeit dringendste politische Frage des eSports dessen politische und rechtliche Anerkennung ist. Sie forderte deshalb die Koalitionsparteien auf, ihren Koalitionsvertrag umzusetzen und die Gleichstellung des eSports mit dem Sport zu ermöglichen. So kann der eSport dem herkömmlichen Sport auf Augenhöhe begegnen. Abschließend appellierte sie an alle Beteiligten, mit dem Thema eSport mutig, progressiv und problemorientiert umzugehen. Auch Herr Adjei (u.a. Sprecher für Digitalisierung im Bayerischen Landtag) spricht sich für die Anerkennung des eSports und dessen Förderung aus. Gerade auf regionaler Ebene hat eSport das Potential Medienkompetenzen zu stärken, Inklusion zu fördern, aber auch – wenn eSport in Vereinen ausgeübt wird ­­­– pädagogische Arbeit zu erleichtern. Deshalb ist es gerade auf Landesebene wichtig, den eSport zu fördern, aber auch zu gestalten.

Als Praxisakteure waren Verbände, Vereine, Ligen und Spielepublisher vertreten. Als Referenten gaben Herr Hans Jagnow (Präsident des eSport-Bund Deutschland eV.), Herr Thomas Krumrey (Justitiar der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH), Herr Felix Hilgert (Rechtsanwalt bei Osborne Clarke, zuständig für die Beratung internationaler Publisher) und Herr Jan-Hendrik Heuschkel (Vice President Marketing Communications bei Freaks 4U Gaming) einen Einblick in ihre Arbeit mit dem eSport und zeigten rechtliche Probleme auf, die sich dabei stellen. Anlässlich der stark umstrittenen Frage, ob eSport Sport ist, ging Herr Jagnow zunächst einen Schritt zurück und stellte dar, was aus Sicht des ESBD überhaupt eSport ist. Dabei grenzte er diesen von anderen Nutzungsformen des Computer- oder Videospielens ab, zeigte auf, wann ein eSportler sportlich aktiv ist und wann ein Computer- oder Videospiel ein eSport-Titel sein kann. Herr Krumrey legte die Beweggründe des VfL Wolfsburg dar, eine eSport-Sparte (u.a. mit einer E-Academy) zu gründen. Er zeigte inhaltliche und wirtschaftliche Synergien sowie Potentiale des eSports für den VfL Wolfsburg auf und zeigte die damit einhergehenden rechtlichen (insb. arbeitsrechtlichen) Fragen auf. Herr Hilgert veranschaulichte, welche rechtlichen Fragen sich dem Publisher bei der Vermarktung und Bereitstellung eines eSport-Titels stellen. So sind bspw. andere Nutzungsrechte als bei gewöhnlichen Singleplayer-Titeln notwendig. Ferner stellen sich diesem auch klassische Rechtsfragen eines Eventveranstalters und zahlreiche eSport-spezifische Probleme, wie Cheating und Jugendschutz beim Streaming. Thematisch knüpfte der Vortrag von Herrn Heuschkel über die Strukturen eines Ligen- und Eventveranstalters in der eSport-Branche an den Vortrag von Herrn Hilgert an. Herr Heuschkel konnte aus erster Hand berichten, welche Überlegungen ein Ligen- und Eventveranstalter bei der Ausgestaltung seines Spielbetriebs anstellen muss und wo sich dabei rechtliche Schwierigkeiten zeigen. Dabei hob er die zunehmende – auch rechtliche – Professionalisierung der Branche hervor und verdeutlichte dies durch einen Vergleich der Arbeit des Unternehmers in seiner Gründungsphase mit dem jetzigen Status quo.

Auch die Forschungsstelle selbst trug mit ersten Forschungsergebnissen zum Dialog bei. Prof. Dr. Matin Maties widmete sich in seinem Vortrag der Frage, ob eSport Sport im rechtlichen Sinne ist. Losgelöst von der politischen und gesellschaftlichen Diskussion arbeitete er in seinem Vortrag mit den Methoden der juristischen Begriffsbildung heraus, dass nach derzeitiger Rechtslage eSport Sport im rechtlichen Sinne ist. Angesichts der vielen Parallelen zwischen Sport und eSport stehen die Gegner einer solchen Anerkennung in der Pflicht, dogmatisch sauber zu begründen, warum eSport kein Sport im rechtlichen Sinne sein soll. Prof. Dr. Dr. h.c. Kubiciel sieht die Sicherstellung der Integrität im eSport als eine gewichte Aufgabe der strafrechtsdogmatischen und kriminalpolitischen Forschung. Dazu ist es erforderlich, relevante Gefahren für die Integrität des eSports zu analysieren, und zu überprüfen, ob das geltende Recht diesen Risiken angemessen begegnet. Als besondere Gefahren identifizierte er u.a. Spielmanipulation, Wettbetrug, Geldwäsche aber auch den Umgang mit Cheating. Die beiden Mitglieder der Forschungsstelle, Nepomuk Nothelfer und Philipp Schlotthauer, zeigten mit ihrem Vortrag unter dem Titel „Play Hard, Work Hard – Wenn Spielen zur Arbeit wird“, dass zahlreiche eSportler Arbeitnehmer sind und deren Arbeitsverhältnis sich dabei als eine Mischform aus der Tätigkeit eines Telearbeiters und eines kompetitiven Sportlers darstellt. Die rechtswissenschaftlichen Erkenntnisse aus dem Bereich des herkömmlichen Sports und der Telearbeit sind dabei nicht unbesehen auf den eSport zu übertragen.

Abschluss der Tagung stelle die daran anschließende Diskussionsrunde dar. Hier bekamen die Teilnehmer der Tagung Gelegenheit, eigene Gedanken und Fragen in den Dialog rund um das Thema eSport und Recht einzubringen.

Im Anschluss an die jeweiligen Vorträge, in den Pausen oder in der Diskussionsrunde, der Dialog aller Beteiligten war nicht nur Motto der Tagung, sondern wurde von allen Teilnehmern weit über das offizielle Tagungsprogramm hinaus gelebt.

von Hans Schäfer 06 Mai, 2024
Sehr geehrte Damen und Herren, im Namen der Forschungsstelle für eSport-Recht dürfen wir erste Informationen zu unserer 6. Jahrestagung bekanntgeben. Die Tagung wird am Freitag, den 19. Juli 2024, an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg (Raum 2001) stattfinden. Im Mittelpunkt der Veranstaltung wird das Thema „Revenue Streams im eSport“ stehen. Auch wird es dieses Jahr wieder eine Liveübertragung auf Twitch geben. Weitere Details zum Ablauf werden wir in Kürze hier veröffentlichen. Wir freuen uns bereits jetzt auf einen interessanten Austausch! Mit freundlichen Grüßen das Team der Forschungsstelle für eSport-Recht
von Hans Schäfer 11 Apr., 2024
Sehr geehrte Damen und Herren, im Namen der Forschungsstelle für eSport-Recht dürfen wir Sie zu unserer nächsten gemeinsamen Veranstaltung mit der Universität Wien und der Kanzlei Schönherr Rechtsanwälte zum Thema „Virtuelle Gegenstände - insbesondere in Lootboxen“ einladen. Diese wird am Dienstag, den 9. Juli 2024, von 17.00 Uhr - 20.00 Uhr in den Räumen der Kanzlei Schönherr Rechtsanwälte in Wien (Schottenring 19, 1010 Wien) stattfinden. Zudem wird es auch eine Liveübertragung auf Twitch unter folgendem Link geben. Unter Moderation von Prof. Dr. Christian Piska (Universität Wien) wird Sie im Rahmen der Veranstaltung der folgende Ablauf erwarten: 17.00 Uhr - 18.30 Uhr: Tatsächliche Erscheinung und rechtliche Beurteilung von Lootboxen in Deutschland von Prof. Dr. Martin Maties (Universität Augsburg - FeSR) 18.30 Uhr - 18.45 Uhr: Pause 18.45 Uhr - 19.00 Uhr: Lootboxen und Dark Patterns - Verbietet der DSA Lootboxen in der ganzen EU? - von Mag. Florian Terharen (Schönherr Rechtsanwälte) 19.00 Uhr - 19.15 Uhr: Rechtliche Einordnung von Skin Betting in Österreich von Dr. Patrick Petschinka (Kanzlei Christina Toth) 19.15 Uhr - 19.30 Uhr: Virtueller "Besitzschutz" im BGB von Simon Püschel (Universität Augsburg - FeSR) 19.30 Uhr - 20.00 Uhr: Podiumsdiskussion Im Anschluss an die Podiumsdiskussion wird es ein Get-Together mit Catering geben . Für eine Teilnahme vor Ort bitten wir um eine kurze Anmeldung per E-Mail an: j.raffetseder@schoenherr.eu Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Mit freundlichen Grüßen das Team der Forschungsstelle für eSport-Recht
von Hans Schäfer 21 Nov., 2023
Sehr geehrte Damen und Herren, im Namen der Forschungsstelle für eSport-Recht dürfen wir Sie zur gemeinsamen Veranstaltung mit der Universität Wien und der Kanzlei Stadler Völkel Rechtsanwälte zum Thema „Neue Tendenzen im eSport-Recht“ insbesondere in Bezug auf Cheating, Lootboxen und Sportförderung aus deutscher und österreichischer Sicht einladen. Diese wird am Dienstag, den 28. November 2023, in dem Räumen der Kanzlei Stadler Völkel Rechtsanwälte ab 16.00 Uhr stattfinden. Unter Moderation von Prof. Dr. Christian Piska werden Sie im Rahmen der Veranstaltung die folgenden Vorträge erwarten: 16.15 Uhr - 16.30 Uhr: eSport und der österreichische Gesetzgeber von Dr. Patrick Petschinka 16.30 Uhr - 17.00 Uhr: Cheating als arbeitsvertragliche Pflichtverletzung von Prof. Dr Martin Maties 17.00 Uhr - 17.15 Uhr: eSportförderung in Österreich? von Univ.-Ass. Mag. Benedikt Winkler 17.15 Uhr - 17.45 Uhr: Bugs auf großer Bühne von Simon Püschel 17.45 Uhr - 18.00 Uhr: Aktuelle österreichische Judikatur zu Lootboxen von Mag. Urim Bajrami 18.00 Uhr: Podiumsdiskussion zu den Vorträgen Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Mit freundlichen Grüßen das Team der Forschungsstelle für eSport-Recht 
von Hans Schäfer 12 Sept., 2023
Sehr geehrte Damen und Herren, im Namen der Forschungsstelle für eSport-Recht dürfen wir Ihnen den genauen Ablauf unserer 5. Jahrestagung zum Thema „Integrität im eSport“ in Kooperation mit dem Cologne Game Lab und LHR Rechtsanwälte Köln zukommen lassen. Diese wird am Freitag, den 15. September 2023, an der Technischen Hochschule Köln im Cologne Game Lab stattfinden. Die Veranstaltung wird auch online übertragen werden. Adresse: Cologne Game Lab, Schanzenstraße 32 (Kino), 51063 Köln Zum Livestream auf Twitch gelangen Sie über folgenden Link . Wir bitten um eine Anmeldung über diesen Link . Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Ihre Forschungsstelle für eSport-Recht 
von Hans Schäfer 07 Sept., 2023
Die Forschungsstelle für eSport-Recht der Universität Augsburg („FeSR“) und die Kanzlei HLR haben am 1. September 2023 eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, um sich gemeinsam den rechtlichen Implikationen des eSports zu widmen. Inhalt der Kooperation ist der Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis sowie die gemeinsame Ausrichtung von Veranstaltungen. Die FeSR ist eine unabhängige Einrichtung der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Maties. Ziel der Einrichtung ist es, juristische Forschung im Bereich eSport zu betreiben. Darüber hinaus versteht sich die FeSR als Ansprechpartnerin für Politik, Ministerien, Verbände und Unternehmen. LHR ist eine der führenden Kanzleien im eSport. Die Kanzlei LHR berät bereits seit mehr als fünf Jahren Akteure im eSport. Neben Spielern, Agenturen, Vereinen bzw. Organisationen berät LHR auch Sponsoren in allen relevanten Fragen des eSports-Rechts, wobei die Vertragsgestaltung eine der Kerntätigkeiten darstellt. Zwischen 2018 und 2022 war LHR Inhaberin der eSport-Organisation TEMPERED FATE. Das LEAGUE OF LEGENDS-Team von TEMPERED FATE war in der DACH-Region als fester Bestandteil der höchsten Spielklassen etabliert. Seit 2022 ist LHR Mit-Inhaberin der eSport-Organisation ANGRY TITANS. Die Female und Male-VALORANT-Teams von ANGRY TITANS agieren ebenfalls in den höchsten Spielklassen in der DACH-Region. LHR unterhält außerdem weitere Kooperationen mit eSport-Agenturen und eSport-Veranstaltern. Die FeSR freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit.
von Hans Schäfer 10 Juli, 2023
Sehr geehrte Damen und Herren, im Namen der Forschungsstelle für eSport-Recht dürfen wir Sie zum gemeinsamen Symposium mit der Universität Wien und der Kanzlei Stadler Völkel zum Thema „Jugendschutz im E-Sport“ einladen. Dieses wird am Montag, den 31. Juli 2023 an der Universität Wien (im Juridicum Wien – Dachgeschoß) ab 17.00 Uhr stattfinden. Unter Moderation von Prof. Dr. Christian Piska werden Sie im Rahmen des Symposiums die folgenden Vorträge erwarten: 17.15 Uhr - 17.30 Uhr: Minderjährige eSport-Profis von Prof. Dr. Martin Maties 17.30 Uhr - 17.45 Uhr: Schwebend unwirksame Rechtsgeschäfte mit Fokus auf Mikrotransaktionen von Mag. Urim Bajrami 17.45 Uhr - 18.00 Uhr: Die Bedeutung der USK-Einstufung für den eSport von Simon Püschel 18.00 Uhr - 18.15 Uhr: Jugendgefährdende Medien und Alterskennzeichnungen in Österreich von Dr. Patrick Petschinka 18.15 Uhr: Podiumsdiskussion zu den Vorträgen Im Anschluss an die Podium sdiskussion wird es ein kleines Get Together mit Buffet geben. Eine Anmeldung ist über diesen Link möglich. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Mit freundlichen Grüßen das Team der Forschungsstelle für eSport-Recht
von Hans Schäfer 13 Juni, 2023
Sehr geehrte Damen und Herren, im Namen der Forschungsstelle für eSport-Recht dürfen wir Sie zu dem bevorstehenden Vortrag zum Thema "Cheating als arbeitsvertragliche Pflichtverletzung" einladen. Dieser wird am Donnerstag, den 29. Juni 2023, um 18.30 Uhr an der Bucerius Law School in Hamburg stattfinden. Eine Teilnahme ist sowohl in Präsenz als auch online möglich. Zum Anmeldeformular gelangen Sie über folgenden Link . Der eSport ist inzwischen überall angekommen und bereitet insbesondere im Arbeitsrecht spannende rechtliche Probleme. Herr Professor Dr. Maties wird diese juristischen Fragestellungen im Rahmen des Vortrags am Beispiel von Cheating in Bezug auf dessen tatsächliche Erscheinung und die arbeitsrechtlichen Folgen (Schadensersatz, Abmahnung, Kündigung etc.) untersuchen. Insbesondere wird der Frage nachgegangen, welche Möglichkeiten eSport-Clans, Player Managements oder Turnierveranstalter im Rahmen des Arbeitsrechts haben, um gegen ein solches (Fehl)Verhalten vorzugehen sowie, ob auch für eSportler arbeitsrechtliche Schutzmechanismen bestehen. Im Anschluss an den Vortrag wird es die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Austausch bei Brezeln und Wein in der Faculty Lounge geben. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Mit freundlichen Grüßen das Team der Forschungsstelle für eSport-Recht
von Hans Schäfer 05 Okt., 2022
Liebe Freunde des eSports, liebe Förderer und Unterstützer der FeSR, sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Sie zu unserer bevorstehenden vierten Jahrestagung der FeSR zum Thema "Der Einfluss des Publishers auf die Ökosysteme im eSport" einladen zu können. Diese wird am 4. November 2022 im RCADIA Hamburg stattfinden. Im Rahmen der Veranstaltung wollen wir eine Plattform für Meinungsaustausch und Diskussion zu aktuellen rechtlichen Themen im eSport bieten. Die diesjährige Tagung stellt den zentralen Stakeholder im eSport in den Fokus, den Publisher des Computerspiels. Nach einer Einführung bezüglich der zentralen Stellung des Publishers wird dessen Einfluss auf die verschiedenen Stakeholder im Hinblick auf unterschiedliche Rechtsgebiete untersucht. Die Veranstaltung wird auch per Livestream auf Twitch mit folgendem Link übertragen werden. Wir freuen uns auf Ihr kommen! Ihre Forschungsstelle für eSport-Recht
von Hans Schäfer 05 Juli, 2022
Am Donnerstag, den 4. August 2022, findet die 14. Jahresveranstaltung des kölner forum medienrecht e.V. mit dem Thema "eSport – Von der Nische zum Big Business?" im Rathaus zu Köln statt. Behandelt werden Fragen für Politik und Recht zur Entwicklung des eSports, wie unter anderem: Ist eSport mit traditionellem Sport gleichzusetzen und als gemeinnützig anzuerkennen? Welche Besonderheiten bietet der eSport (z.B. Rolle der Publisher, Franchiseligen, Fairplay, Doping)? Und welche Konsequenzen hat die Beteiligung der verschiedenen Akteure auf die Vermarktungsrechte im eSport? Weitere Informationen zur Veranstaltung können Sie auch auf der Webseite des kölner forum medienrecht e.V. finden.
von Hans Schäfer 01 Juli, 2022
Sehr geehrte Damen und Herren, im Namen der Forschungsstelle für eSport-Recht dürfen wir Sie zur Veranstaltung "Plattformsperren im eSport" von Rechtsanwalt Christian M. Röhl, LL.M. einladen. Diese wird am Donnerstag, den 7. Juli 2022 , von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr an der Universität Augsburg (Juristische Fakultät, Hörsaal 1010) stattfinden. Weitere Informationen zu Rechtsanwalt Christian M. Röhl, LL.M. können Sie auf seiner Webseite finden. Die Teilnahme an der Veranstaltung wird für Sie kostenlos sein. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Mit freundlichen Grüßen das Team der Forschungsstelle für eSport-Recht
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