Über

Die Forschungsstelle für eSport-Recht wurde nach ungefähr sechsmonatiger Vorgründungsphase offiziell am 09.01.2019 gegründet.

Die Forschungsstelle wurde von Prof. Dr. Martin Maties, Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Kubiciel, Dr. Nepomuk Nothelfer und Dr. Philipp Schlotthauer gegründet. Alle Beteiligten sehen den Herausforderungen einer juristisch bisher nur spärlich untersuchten Materie mit Freude entgegen.


Die Forschungsstelle stößt seit ihrer Gründung auf großen Zuspruch. Dies gilt für die Kolleginnen und Kollegen der Juristischen Forschung ebenso wie für die Vertreter aus Politik und Praxis.

Auch das immer stärker werdende (fächerübergreifende) Interesse universitärer Forschung trägt dazu bei, dass der elektronische Sport immer weiter an Akzeptanz gewinnt und immer weiter den Makel des „unbekannten Massenphänomens“ verliert.

Das Team der FeSR


PROF. DR. MARTIN MATIES


Profil 

Prof. Dr. Martin Maties ist seit 2013 Professor an der Universität Augsburg. Er hat dort die Professur für Bürgerliches Recht, Arbeits- und Sozialrecht sowie Methodenlehre inne. Seit Dezember 2018 leitet er die Forschungsstelle eSport-Recht. Zuvor war er Professor an der European Business School (EBS) in Wiesbaden und Professor an der Universität Hamburg.
  • Ausbildung

    Herr Maties hat in Bochum an der Ruhr-Universität Bochum studiert (2000), promoviert (2003) und habilitiert (2011).

  • Forschung

    Seine Hauptforschungsgebiete sind das Arbeitsrecht und das Bürgerliche Recht.

  • Sonstiges Engagement

    Zum außerjuristischen Engagement zählt u.a. seine Tätigkeit als Knigge-Trainer, bei der er jungen Menschen durch Vorträge und Seminare Fertigkeiten im beruflichen Alltag vermittelt.

    Er engagiert sich als Mitglied der ständigen Gleichstellungskommission an der Universität Augsburg und als Mitglied des Prüfungsausschusses des LJPA Bayern.

  • Publikationen (Auswahl aus dem eSport-Recht / Schnittmenge)

    • Cheating und Exploiting im eSport (Teil 2), SpoPrax 2022, 306-314 (mit Simon Püschel)
    • Cheating und Exploiting im eSport (Teil 1), SpoPrax 2022, 222-227 (mit Simon Püschel)
    • Die Zulässigkeit von Online-Wetten auf eSport-Ereignisse, ZfWG 2021, 128-137 (mit Nepomuk Nothelfer)
    • "Arbeitsrecht im eSport", Festschrift für Ulrich Preis zum 65. Geburtstag, München 2021, S. 851-866
    • Lootboxen aus zivilrechtlicher Sicht,  NJW 2020, S. 3685-3691
    • "Begriffsbildung im eSport-Recht" in eSport-Recht - Politik, Praxis und Wissenschaft im Dialog, Seite 19-86, München 2020
    • Handbuch IT- und Datenschutzrecht, 3. Aufl., München 2019, § 37 Arbeitsrechtliche Bezüge
    • Der Arbeitnehmerbegriff in der Arbeitswelt 4.0, in: Unternehmen 4.0, S. 39-61 (Nomos)
    • beck-online.GROSSKOMMENTAR zum Zivilrecht, § 611, 611a, 612, 613 und 614 BGB (Stände: 01.03.2022)
    • Risikoverteilung nach Vertragsschluss (Habilitation Bochum)
  • Vorträge (nur rein im eSport-Recht)

    • 04. August 2022, Vortrag auf der, 14. Jahresveranstaltung des Kölner Forum Medienrecht e.V., im Rathaus zu Köln (Spanischer Bau), Ratssaal, Thema: „eSport – Von der Nische zum Big Business“ 
    • 03. Juni 2022, Thema: „Lootboxen 2.0 - Eine zivil- und glücksspielrechtliche Bestandsaufnahme“, Universität Wien, Alte Kapelle, im Rahmen des Symposiums „eSport, Sportwetten und Glücksspiel“
    • 12. Mai 2022, Vortrag im Rahmen der Tagung: Virtuelle Gegenstände in Computerspielen, Thema: "Virtuelle Gegenstände - Eine Bewertung aus Sicht des Zivilrechts" in der eSport-Factory in Osnabrück und weltweit gestreamt via Twitch
    • 07. Oktober 2021, Vortrag auf 3. Tagung der FeSR an der Fachhochschule Mittweida gemeinsam mit Philipp Schlotthauer zum Thema: „Compliance im eSport-Recht“ und weltweit gestreamt via Twitch, Youtube 
    • 07. Oktober 2021, Moderation der 3. Tagung der FeSR an der Fachhochschule Mittweida und weltweit gestreamt via Twitch, Youtube und Webstream
    • 04. Februar 2021, Thema: „Das Phänomen eSport in rechtlicher Hinsicht“, im Rahmen des rechtspolitischen Kolloquiums des Instituts für Rechtspolitik an der Universität Trier (digital via Zoom)
    • 03. September 2020, Thema: „Arbeitszeit im eSports“, Vortrag im Rahmen der 2. Tagung der FeSR an der Fachhochschule Mittweida und weltweit gestreamt via Twitch, Youtube und Webstream
    • 03. September 2020, Moderation der 2. Tagung der FeSR an der Fachhochschule Mittweida und weltweit gestreamt via Twitch, Youtube und Webstream inkl. eigenem Vortrag zur Arbeitszeit im eSport
    • 5. Dezember 2019, Thema: „Zivilrechtliche Probleme von Lootboxen“ im Rahmen der Tagung „Let’s play:eSport, Wirtschaft und Recht“ an der Universität Wien
    • 12. November 2019, Thema: „Grundlagen des eSportsrecht“, Rotary eClub Bodensee International, via Webübertragung
    • 22. Oktober 2019, 09.30 Uhr bis 13.00 Uhr, Sportrechtskongress der Hochschule für angewandtes Management, Thema: „Arbeitsrecht im eSport“, Bankhaus Donner & Reuschel, München
    • 17. Juli 2019, Thema: „eSport-Recht - Juristisches Neuland?“, Universität Augsburg
    • 17. Mai 2019, Thema: „Begriffsbildung im eSport-Recht“, Auftakttagung der Forschungsstelle für eSport-Recht – Politik, Praxis und Wissenschaft im Dialog, Universität Augsburg
    • 24. April 2019 „Rechtsprobleme des eSport-Rechts“, Universität Bielefeld

Das Team der FeSR


PROF. DR. MARTIN MATIES



Profil

Prof. Dr. Martin Maties ist seit 2013 Professor an der Universität Augsburg. Er hat dort die Professur für Bürgerliches Recht, Arbeits- und Sozialrecht sowie Methodenlehre inne. Seit Dezember 2018 leitet er die Forschungsstelle eSport-Recht. Zuvor war er Professor an der European Business School (EBS) in Wiesbaden und Professor an der Universität Hamburg.

Ausbildung

Herr Maties hat in Bochum an der Ruhr-Universität Bochum studiert (2000), promoviert (2003) und habilitiert (2011).

Forschung

Seine Hauptforschungsgebiete sind das Arbeitsrecht und das Bürgerliche Recht.

Sonstiges Engagement

Zum außerjuristischen Engagement zählt u.a. seine Tätigkeit als Knigge-Trainer, bei der er jungen Menschen durch Vorträge und Seminare Fertigkeiten im beruflichen Alltag vermittelt.
Er engagiert sich als Mitglied der ständigen Gleichstellungskommission an der Universität Augsburg und als Mitglied des Prüfungsausschusses des LJPA Bayern.

Publikationen (Auswahl aus dem eSport-Recht / Schnittmenge)


 

  • Cheating und Exploiting im eSport (Teil 2), SpoPrax 2022, 306-314 (mit Simon Püschel)
  • Cheating und Exploiting im eSport (Teil 1), SpoPrax 2022, 222-227 (mit Simon Püschel)
  • Die Zulässigkeit von Online-Wetten auf eSport-Ereignisse, ZfWG 2021, 128-137 (mit Nepomuk Nothelfer)
  • "Arbeitsrecht im eSport", Festschrift für Ulrich Preis zum 65. Geburtstag, München 2021, S. 851-866
  • Lootboxen aus zivilrechtlicher Sicht,  NJW 2020, S. 3685-3691
  • "Begriffsbildung im eSport-Recht" in eSport-Recht - Politik, Praxis und Wissenschaft im Dialog, Seite 19-86, München 2020
  • Handbuch IT- und Datenschutzrecht, 3. Aufl., München 2019, § 37 Arbeitsrechtliche Bezüge
  • Der Arbeitnehmerbegriff in der Arbeitswelt 4.0, in: Unternehmen 4.0, S. 39-61 (Nomos)
  • beck-online.GROSSKOMMENTAR zum Zivilrecht, § 611, 611a, 612, 613 und 614 BGB (Stände: 01.03.2022)
  • Risikoverteilung nach Vertragsschluss (Habilitation Bochum)

 

Vorträge (nur rein im eSport-Recht)


  • 04. August 2022, Vortrag auf der, 14. Jahresveranstaltung des Kölner Forum Medienrecht e.V., im Rathaus zu Köln (Spanischer Bau), Ratssaal, Thema: „eSport – Von der Nische zum Big Business“
  • 03. Juni 2022, Thema: „Lootboxen 2.0 - Eine zivil- und glücksspielrechtliche Bestandsaufnahme“, Universität Wien, Alte Kapelle, im Rahmen des Symposiums „eSport, Sportwetten und Glücksspiel“
  • 12. Mai 2022, Vortrag im Rahmen der Tagung: Virtuelle Gegenstände in Computerspielen, Thema: "Virtuelle Gegenstände - Eine Bewertung aus Sicht des Zivilrechts" in der eSport-Factory in Osnabrück und weltweit gestreamt via Twitch
  • 07. Oktober 2021, Vortrag auf 3. Tagung der FeSR an der Fachhochschule Mittweida gemeinsam mit Philipp Schlotthauer zum Thema: „Compliance im eSport-Recht“ und weltweit gestreamt via Twitch, Youtube
  • 07. Oktober 2021, Moderation der 3. Tagung der FeSR an der Fachhochschule Mittweida und weltweit gestreamt via Twitch, Youtube und Webstream
  • 04. Februar 2021, Thema: „Das Phänomen eSport in rechtlicher Hinsicht“, im Rahmen des rechtspolitischen Kolloquiums des Instituts für Rechtspolitik an der Universität Trier (digital via Zoom)
  • 03. September 2020, Thema: „Arbeitszeit im eSports“, Vortrag im Rahmen der 2. Tagung der FeSR an der Fachhochschule Mittweida und weltweit gestreamt via Twitch, Youtube und Webstream
  • 03. September 2020, Moderation der 2. Tagung der FeSR an der Fachhochschule Mittweida und weltweit gestreamt via Twitch, Youtube und Webstream inkl. eigenem Vortrag zur Arbeitszeit im eSport
  • 5. Dezember 2019, Thema: „Zivilrechtliche Probleme von Lootboxen“ im Rahmen der Tagung „Let’s play:eSport, Wirtschaft und Recht“ an der Universität Wien
  • 12. November 2019, Thema: „Grundlagen des eSportsrecht“, Rotary eClub Bodensee International, via Webübertragung
  • 22. Oktober 2019, 09.30 Uhr bis 13.00 Uhr, Sportrechtskongress der Hochschule für angewandtes Management, Thema: „Arbeitsrecht im eSport“, Bankhaus Donner & Reuschel, München
  • 17. Juli 2019, Thema: „eSport-Recht - Juristisches Neuland?“, Universität Augsburg
  • 17. Mai 2019, Thema: „Begriffsbildung im eSport-Recht“, Auftakttagung der Forschungsstelle für eSport-Recht – Politik, Praxis und Wissenschaft im Dialog, Universität Augsburg
  • 24. April 2019 „Rechtsprobleme des eSport-Rechts“, Universität Bielefeld



Das Team der FeSR


PROF. DR. MARTIN MATIES


Profil

Prof. Dr. Martin Maties ist seit 2013 Professor an der Universität Augsburg. Er hat dort die Professur für Bürgerliches Recht, Arbeits- und Sozialrecht sowie Methodenlehre inne. Seit Januar 2019 leitet er die Forschungsstelle für eSport-Recht. Zuvor war er Professor an der European Business School (EBS) in Wiesbaden und Professor an der Universität Hamburg.

Ausbildung

Herr Maties hat in Bochum an der Ruhr-Universität Bochum studiert (2000), promoviert (2003) und habilitiert (2011).

Forschung

Seine Hauptforschungsgebiete sind das Arbeitsrecht und das Bürgerliche Recht.

Sonstiges Engagement

Zum außerjuristischen Engagement zählt u.a. seine Tätigkeit als Knigge-Trainer, bei der er jungen Menschen durch Vorträge und Seminare Fertigkeiten im beruflichen Alltag vermittelt. Er engagiert sich als Mitglied der ständigen Gleichstellungskommission an der Universität Augsburg und als Mitglied des Prüfungsausschusses des LJPA Bayern.

Publikationen (Auswahl aus dem eSport-Recht / Schnittmenge)


 

  • Cheating und Exploiting im eSport (Teil 2), SpoPrax 2022, 306-314 (mit Simon Püschel)
  • Cheating und Exploiting im eSport (Teil 1), SpoPrax 2022, 222-227 (mit Simon Püschel)
  • Die Zulässigkeit von Online-Wetten auf eSport-Ereignisse, ZfWG 2021, 128-137 (mit Nepomuk Nothelfer)
  • "Arbeitsrecht im eSport", Festschrift für Ulrich Preis zum 65. Geburtstag, München 2021, S. 851-866
  • Lootboxen aus zivilrechtlicher Sicht,  NJW 2020, S. 3685-3691
  • "Begriffsbildung im eSport-Recht" in eSport-Recht - Politik, Praxis und Wissenschaft im Dialog, Seite 19-86, München 2020
  • Handbuch IT- und Datenschutzrecht, 3. Aufl., München 2019, § 37 Arbeitsrechtliche Bezüge
  • Der Arbeitnehmerbegriff in der Arbeitswelt 4.0, in: Unternehmen 4.0, S. 39-61 (Nomos)
  • beck-online.GROSSKOMMENTAR zum Zivilrecht, § 611, 611a, 612, 613 und 614 BGB (Stände: 01.03.2022)
  • Risikoverteilung nach Vertragsschluss (Habilitation Bochum)

 

Vorträge (nur rein im eSport-Recht)


  • 04. August 2022, Vortrag auf der 14. Jahresveranstaltung des Kölner Forum Medienrecht e.V., im Rathaus zu Köln (Spanischer Bau), Ratssaal, Thema: „eSport – Von der Nische zum Big Business“
  • 03. Juni 2022, Thema: „Lootboxen 2.0 - Eine zivil- und glücksspielrechtliche Bestandsaufnahme“, Universität Wien, Alte Kapelle, im Rahmen des Symposiums „eSport, Sportwetten und Glücksspiel“
  • 12. Mai 2022, Vortrag im Rahmen der Tagung: Virtuelle Gegenstände in Computerspielen, Thema: "Virtuelle Gegenstände - Eine Bewertung aus Sicht des Zivilrechts" in der eSport-Factory in Osnabrück und weltweit gestreamt via Twitch
  • 07. Oktober 2021, Vortrag auf 3. Tagung der FeSR an der Fachhochschule Mittweida gemeinsam mit Philipp Schlotthauer zum Thema: „Compliance im eSport-Recht“ und weltweit gestreamt via Twitch, Youtube
  • 07. Oktober 2021, Moderation der 3. Tagung der FeSR an der Fachhochschule Mittweida und weltweit gestreamt via Twitch, Youtube und Webstream
  • 04. Februar 2021, Thema: „Das Phänomen eSport in rechtlicher Hinsicht“, im Rahmen des rechtspolitischen Kolloquiums des Instituts für Rechtspolitik an der Universität Trier (digital via Zoom)
  • 03. September 2020, Thema: „Arbeitszeit im eSports“, Vortrag im Rahmen der 2. Tagung der FeSR an der Fachhochschule Mittweida und weltweit gestreamt via Twitch, Youtube und Webstream
  • 03. September 2020, Moderation der 2. Tagung der FeSR an der Fachhochschule Mittweida und weltweit gestreamt via Twitch, Youtube und Webstream inkl. eigenem Vortrag zur Arbeitszeit im eSport
  • 5. Dezember 2019, Thema: „Zivilrechtliche Probleme von Lootboxen“ im Rahmen der Tagung „Let’s play:eSport, Wirtschaft und Recht“ an der Universität Wien
  • 12. November 2019, Thema: „Grundlagen des eSportsrecht“, Rotary eClub Bodensee International, via Webübertragung
  • 22. Oktober 2019, 09.30 Uhr bis 13.00 Uhr, Sportrechtskongress der Hochschule für angewandtes Management, Thema: „Arbeitsrecht im eSport“, Bankhaus Donner & Reuschel, München
  • 17. Juli 2019, Thema: „eSport-Recht - Juristisches Neuland?“, Universität Augsburg
  • 17. Mai 2019, Thema: „Begriffsbildung im eSport-Recht“, Auftakttagung der Forschungsstelle für eSport-Recht – Politik, Praxis und Wissenschaft im Dialog, Universität Augsburg
  • 24. April 2019 „Rechtsprobleme des eSport-Rechts“, Universität Bielefeld


PROF. DR. DR. H.C. MICHAEL KUBICIEL


Profil

Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Kubiciel ist seit 2017 Professor für Internationales, Europäisches und Deutsches Straf- und Strafverfahrensrecht, Wirtschafts- und Medizinstrafrecht an der Universität Augsburg. Er leitet zudem die Forschungsstelle Unternehmensstrafrecht. Zuvor war er vier Jahre lang Professor an der Universität zu Köln und geschäftsführender Direktor des dortigen Instituts für Strafrecht und Strafprozessrecht.
  • Ausbildung

    Herr Kubiciel hat in Bonn, Freiburg i. Br. sowie Granada/Spanien Rechtswissenschaft studiert, während seiner Zeit am Freiburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrechts promoviert (2002) und an der Universität Regensburg habilitiert (2012).

  • Forschung

    Seine Hauptforschungsgebiete sind das Wirtschafts-, Unternehmens- und Sportstrafrecht.

  • Sonstiges Engagement

    Seit mehr als zehn Jahren berät Herr Kubiciel internationale Organisationen (Europarat, VN, OECD) sowie die Europäische Kommission auf den Gebieten Antikorruptionspolitik, Wirtschaftsstrafrecht und Compliance. Er ist regelmäßig als Sachverständiger für den Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages sowie verschiedene Landtage tätig und berät bzw. verteidigt Verbände und Unternehmen bzw. deren Mitarbeiter.

  • Publikationen (Auswahl)
    • Unbekannte Strafbarkeitsrisiken im Profisport durch die Neufassung des § 299 StGB, gem. mit Dalinger, SpuRt 2019, 17 ff.
    • Dimensionen der Verantwortung im Sport, SpuRt 2019, 23 f.
    • Buch: Korruption im Sport, gem. mit E. Hoven,
    • Nomos 2018
    • Die Straftatbestände des Sportwettbetruges und der Manipulation berufssportlicher Wettbewerbe, in: Kubiciel/Hoven (Hrsg.) Korruption im Sport, 2018,  
    • S. 61-86
    • Integrität des  Sports – Konkretisierung eines Begriffs, KriPoZ 2018, 28-31
    • Das Verbot von Online-Casinos aus verfassungs- und unionsrechtlicher Sicht, NVwZ 2018, 841-846
    • Unionsrechtliche Anforderungen an das Verbot von Online-Casinos, EuZW 2017, 494-501
    • Ausweitung des Demonstrationsstrafrechts als Antwort auf Gewalt bei Sportveranstaltungen und Demonstrationen?, jurisPR-StrafR 20/2017
    • Neue Haftungsrisiken für Vereine: Die Straftatbestände gegen Sportwettbetrug und Spielmanipulation, SpuRt 2017, 188-193
    • Legitimation, Umfang und Interpretation der Straftatbestände gegen Sportwettbetrug und Manipulation berufssportlicher Wettbewerbe, WiJ 2016, 256-266
    • Das Ende des Sommermärchens – Strafbarkeit korruptiver Einflussnahme auf die Vergabe sportlicher Großereignisse, gem. mit E. Hoven u. M. Wassmer, NZWiSt 2016, 121-127
    • Bekämpfung der Korruption im Sport: Die Straftatbestände gegen Sportwettbetrug und Manipulation berufssportlicher Wettbewerbe,
    • jurisPR-StrafR 3/2016
    • Wetten und Betrug – Zur konkludenten Täuschung, HRRS 2007, 68-71

PROF. DR. DR. H.C. MICHAEL KUBICIEL



Profil

Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Kubiciel ist seit 2017 Professor für Internationales, Europäisches und Deutsches Straf- und Strafverfahrensrecht, Wirtschafts- und Medizinstrafrecht an der Universität Augsburg. Er leitet zudem die Forschungsstelle Unternehmensstrafrecht. Zuvor war er vier Jahre lang Professor an der Universität zu Köln und geschäftsführender Direktor des dortigen Instituts für Strafrecht und Strafprozessrecht.

Ausbildung

Herr Kubiciel hat in Bonn, Freiburg i. Br. sowie Granada/Spanien Rechtswissenschaft studiert, während seiner Zeit am Freiburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrechts promoviert (2002) und an der Universität Regensburg habilitiert (2012).

Forschung

Seine Hauptforschungsgebiete sind das Wirtschafts-, Unternehmens- und Sportstrafrecht.

Sonstiges Engagement

Seit mehr als zehn Jahren berät Herr Kubiciel internationale Organisationen (Europarat, VN, OECD) sowie die Europäische Kommission auf den Gebieten Antikorruptionspolitik, Wirtschaftsstrafrecht und Compliance. Er ist regelmäßig als Sachverständiger für den Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages sowie verschiedene Landtage tätig und berät bzw. verteidigt Verbände und Unternehmen bzw. deren Mitarbeiter.

PUBLIKATIONEN (AUSWAHL)


  • Unbekannte Strafbarkeitsrisiken im Profisport durch die Neufassung des § 299 StGB, gem. mit Dalinger, SpuRt 2019, 17 ff.
  • Dimensionen der Verantwortung im Sport, SpuRt 2019, 23 f.
  • Buch: Korruption im Sport, gem. mit E. Hoven,
    Nomos 2018
  • Die Straftatbestände des Sportwettbetruges und der Manipulation berufssportlicher Wettbewerbe, in: Kubiciel/Hoven (Hrsg.) Korruption im Sport, 2018,  
    S. 61-86
  • Integrität des  Sports – Konkretisierung eines Begriffs, KriPoZ 2018, 28-31
  • Das Verbot von Online-Casinos aus verfassungs- und unionsrechtlicher Sicht, NVwZ 2018, 841-846
  • Unionsrechtliche Anforderungen an das Verbot von Online-Casinos, EuZW 2017, 494-501
  • Ausweitung des Demonstrationsstrafrechts als Antwort auf Gewalt bei Sportveranstaltungen und Demonstrationen?, jurisPR-StrafR 20/2017
  • Neue Haftungsrisiken für Vereine: Die Straftatbestände gegen Sportwettbetrug und Spielmanipulation, SpuRt 2017, 188-193
  • Legitimation, Umfang und Interpretation der Straftatbestände gegen Sportwettbetrug und Manipulation berufssportlicher Wettbewerbe, WiJ 2016, 256-266
  • Das Ende des Sommermärchens – Strafbarkeit korruptiver Einflussnahme auf die Vergabe sportlicher Großereignisse, gem. mit E. Hoven u. M. Wassmer, NZWiSt 2016, 121-127
  • Bekämpfung der Korruption im Sport: Die Straftatbestände gegen Sportwettbetrug und Manipulation berufssportlicher Wettbewerbe,
    jurisPR-StrafR 3/2016
  • Wetten und Betrug – Zur konkludenten Täuschung, HRRS 2007, 68-71

PROF. DR. DR. H.C. MICHAEL KUBICIEL


Profil

Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Kubiciel ist seit 2017 Professor für Deutsches, Europäisches und Internationales Straf- und Strafprozessrecht, Medizin- und Wirtschaftsstrafrecht an der Universität Augsburg. Er leitet zudem die Forschungsstelle Unternehmensstrafrecht. Zuvor war er vier Jahre lang Professor an der Universität zu Köln und geschäftsführender Direktor des dortigen Instituts für Strafrecht und Strafprozessrecht.

Ausbildung

Herr Kubiciel hat in Bonn, Freiburg i. Br. sowie Granada/Spanien Rechtswissenschaft studiert, während seiner Zeit am Freiburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrechts promoviert (2002) und an der Universität Regensburg habilitiert (2012).

Forschung

Seine Hauptforschungsgebiete sind das Wirtschafts-, Unternehmens- und Sportstrafrecht.

Sonstiges Engagement

Seit mehr als zehn Jahren berät Herr Kubiciel internationale Organisationen (Europarat, VN, OECD) sowie die Europäische Kommission auf den Gebieten Antikorruptionspolitik, Wirtschaftsstrafrecht und Compliance. Er ist regelmäßig als Sachverständiger für den Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages sowie verschiedene Landtage tätig und berät bzw. verteidigt Verbände und Unternehmen bzw. deren Mitarbeiter.

PUBLIKATIONEN (AUSWAHL)


  • Integritätsrisiken im eSport und geltendes Strafrecht, Tagungsband: eSport-Recht – Politik, Praxis und Wissenschaft im Dialog, S. 87-100
  • Entwicklung des eSports und Schutz seiner Integrität, ZRP 2019, S. 200-203
  • Unbekannte Strafbarkeitsrisiken im Profisport durch die Neufassung des § 299 StGB, gem. mit Dalinger, SpuRt 2019, S. 17-21
  • Dimensionen der Verantwortung im Sport, SpuRt 2019, S. 23 f.
  • Buch: Korruption im Sport, gem. mit E. Hoven,
    Nomos 2018
  • Die Straftatbestände des Sportwettbetruges und der Manipulation berufssportlicher Wettbewerbe, in: Kubiciel/Hoven (Hrsg.) Korruption im Sport, 2018,
    S. 61-86
  • Integrität des Sports – Konkretisierung eines Begriffs, KriPoZ 2018, S. 28-31
  • Das Verbot von Online-Casinos aus verfassungs- und unionsrechtlicher Sicht, NVwZ 2018, S. 841-846
  • Unionsrechtliche Anforderungen an das Verbot von Online-Casinos, EuZW 2017, S. 494-501
  • Neue Haftungsrisiken für Vereine: Die Straftatbestände gegen Sportwettbetrug und Spielmanipulation, SpuRt 2017, S. 188-193
  • Legitimation, Umfang und Interpretation der Straftatbestände gegen Sportwettbetrug und Manipulation berufssportlicher Wettbewerbe, WiJ 2016, S. 256-266
  • Das Ende des Sommermärchens – Strafbarkeit korruptiver Einflussnahme auf die Vergabe sportlicher Großereignisse, gem. mit E. Hoven u. M. Wassmer, NZWiSt 2016, S. 121-127
  • Bekämpfung der Korruption im Sport: Die Straftatbestände gegen Sportwettbetrug und Manipulation berufssportlicher Wettbewerbe,
    jurisPR-StrafR 3/2016

DR. PHILIPP

SCHLOTTHAUER


Profil


Herr Dr. Philipp Schlotthauer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand bei Prof. Dr. Martin Maties an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg.


Nach dem Studium der Rechtswissenschaft (mit Schwerpunkt im Arbeits- und Gesellschaftsrecht) an der Universität Augsburg legte er die Erste Juristische Prüfung im Jahr 2018 mit staatlichem Prädikat ab. Im Anschluss daran nahm er die Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter auf. Im Rahmen dieser Tätigkeit arbeitet, forscht und lehrt er im Zivil- und Arbeitsrecht mit einem Fokus auf das Thema (e)Sport. Sein Promotionsthema ist der eSport aus dem Blickwinkel des Arbeitsrechts.


Sonstiges Engagement


Herr Dr. Schlotthauer ist neben seiner universitären Tätigkeit Dozent für Zivil- und Verwaltungsrecht an der Volkshochschule Augsburg und Lehrbeauftragter der Hochschule für angewandtes Management. Zudem ist er Mitgründer der Forschungsstelle für eSport-Recht.

PUBLIKATIONEN


 

  • Arbeitnehmer im Mannschafts-eSport - Die Bestimmung des Phänomens eSport und die Einordnung neuer Tätigkeiten des eSports in das deutsche Arbeitsrecht unter Berücksichtigung der vielzähligen im eSport auftretenden Akteure (Dissertation)
  • Besonderheiten bei der Gestaltung des eSport-Sponsoringvertrags, Tagungsband: eSport-Recht – Politik, Praxis und Wissenschaft im Dialog, S. 179-208
  • (e)Sport im rechtlichen Sinne und privatrechtliche Beziehung zwischen Clan und eSportler, gem. mit Nothelfer, Handbuch: eSport – Status quo und Entwicklungspotenziale, S. 49-78
  • Der Arbeitnehmer im professionellen eSport, gem. mit Francken/Nothelfer, NZA 2019, S. 865-870
  • Die Mehrarbeitsanordnung als Arbeitskampfmittel, gem. mit Nothelfer, SAE 2019, S. 63-70

 

SIMON PÜSCHEL


Profil


Simon Püschel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand bei Prof. Dr. Martin Maties an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg.


Simon Püschel legte im Juni 2022 nach dem Studium an der Universität Augsburg seine erste Juristische Prüfung ab. Sein Studium wurde durch die Studienstiftung des deutschen Volkes und das Max-Weber-Programm Bayern gefördert. Seit August 2022 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Martin Maties tätig und forscht und lehrt im Zivilrecht sowie in den Querschnittsgebieten eSport- und Sportrecht.


Sonstiges Engagement


Simon Püschel ist Kirchenvorsteher in der Dreifaltigkeitskirche Bobingen, Sportwart der Abteilung Tennis des SSV Bobingen sowie Gründungsmitglied und erster Vorsitzender des eSport-Vereins BroccoLee e.V. Zudem ist er Mitgründer des Universitäts-eSport-Teams LUNA Augsburg und engagiert sich in der Law Clinc Augsburg.

PUBLIKATIONEN


  • Cheating und Exploiting im eSport (Teil 1), gem. mit Prof. Dr. Martin Maties, SpoPrax 2022, 222
  • Cheating und Exploiting im eSport (Teil 2), gem. mit Prof. Dr. Martin Maties, SpoPrax 2022, 306
  • Stichworte „Bug“, „Cheating, Allgemeines“, „Duping“, „Exploiting“, „Leaving“, „Match-Fixing, Zivilrecht“, „Teaming“, in Maties (Hrsg.), Stichwortkommentar eSport-Recht (2023, im Erscheinen)
  • Stichworte „Cheating, Zivilrecht AT“ und „Cheating, Zivilrecht BT“, gem. mit Prof. Dr. Martin Maties, in Maties (Hrsg.), Stichwortkommentar eSport-Recht (2023, im Erscheinen)

DR. PHILIPP

SCHLOTTHAUER


  Profil


Herr Dr. Philipp Schlotthauer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand bei Prof. Dr. Martin Maties an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg.

Nach dem Studium der Rechtswissenschaft (mit Schwerpunkt im Arbeits- und Gesellschaftsrecht) an der Universität Augsburg legte er die Erste Juristische Prüfung im Jahr 2018 mit staatlichem Prädikat ab. Im Anschluss daran nahm er die Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter auf. Im Rahmen dieser Tätigkeit arbeitet, forscht und lehrt er im Zivil- und Arbeitsrecht mit einem Fokus auf das Thema (e)Sport. Sein Promotionsthema ist der eSport aus dem Blickwinkel des Arbeitsrechts.

  • Sonstiges Engagement

    Herr Dr. Schlotthauer ist neben seiner universitären Tätigkeit Dozent für Zivil- und Verwaltungsrecht an der Volkshochschule Augsburg und Lehrbeauftragter der Hochschule für angewandtes Management. Zudem ist er Mitgründer der Forschungsstelle für eSport-Recht.

  • Publikationen (Auswahl)

    • Arbeitnehmer im Mannschafts-eSport - Die Bestimmung des Phänomens eSport und die Einordnung neuer Tätigkeiten des eSports in das deutsche Arbeitsrecht unter Berücksichtigung der vielzähligen im eSport auftretenden Akteure (Dissertation) 
    • Besonderheiten bei der Gestaltung des eSport-Sponsoringvertrags, Tagungsband: eSport-Recht – Politik, Praxis und Wissenschaft im Dialog, S. 179-208
    • (e)Sport im rechtlichen Sinne und privatrechtliche Beziehung zwischen Clan und eSportler, gem. mit Nothelfer, Handbuch: eSport – Status quo und Entwicklungspotenziale, S. 49-78
    • Der Arbeitnehmer im professionellen eSport, gem. mit Francken/Nothelfer, NZA 2019, S. 865-870
    • Die Mehrarbeitsanordnung als Arbeitskampfmittel, gem. mit Nothelfer, SAE 2019, S. 63-70

SIMON PÜSCHEL


Profil

Simon Püschel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand bei Prof. Dr. Martin Maties an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg.

Simon Püschel legte im Juni 2022 nach dem Studium an der Universität Augsburg seine erste Juristische Prüfung ab. Sein Studium wurde durch die Studienstiftung des deutschen Volkes und das Max-Weber-Programm Bayern gefördert. Seit August 2022 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Martin Maties tätig und forscht und lehrt im Zivilrecht sowie in den Querschnittsgebieten eSport- und Sportrecht.

  • Sonstiges Engagement

    Simon Püschel ist Kirchenvorsteher in der Dreifaltigkeitskirche Bobingen, Sportwart der Abteilung Tennis des SSV Bobingen sowie Gründungsmitglied und erster Vorsitzender des eSport-Vereins BroccoLee e.V. Zudem ist er Mitgründer des Universitäts-eSport-Teams LUNA Augsburg und engagiert sich in der Law Clinc Augsburg.

  • Publikationen (Auswahl)

    • Cheating und Exploiting im eSport (Teil 1), gem. mit Prof. Dr. Martin Maties, SpoPrax 2022, 222
    • Cheating und Exploiting im eSport (Teil 2), gem. mit Prof. Dr. Martin Maties, SpoPrax 2022, 306
    • Stichworte „Bug“, „Cheating, Allgemeines“, „Duping“, „Exploiting“, „Leaving“, „Match-Fixing, Zivilrecht“, „Teaming“, in Maties (Hrsg.), Stichwortkommentar eSport-Recht (2023, im Erscheinen)
    • Stichworte „Cheating, Zivilrecht AT“ und „Cheating, Zivilrecht BT“, gem. mit Prof. Dr. Martin Maties, in Maties (Hrsg.), Stichwortkommentar eSport-Recht (2023, im Erscheinen)

PHILIPP

SCHLOTTHAUER



Profil


Herr Dr. Philipp Schlotthauer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand bei Prof. Dr. Martin Maties an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg.


Nach dem Studium der Rechtswissenschaft (mit Schwerpunkt im Arbeits- und Gesellschaftsrecht) an der Universität Augsburg legte er die Erste Juristische Prüfung im Jahr 2018 mit staatlichem Prädikat ab. Im Anschluss daran nahm er die Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter auf. Im Rahmen dieser Tätigkeit arbeitet, forscht und lehrt er im Zivil- und Arbeitsrecht mit einem Fokus auf das Thema (e)Sport. Sein Promotionsthema ist der eSport aus dem Blickwinkel des Arbeitsrechts.


Sonstiges Engagement


Herr Dr. Schlotthauer ist neben seiner universitären Tätigkeit Dozent für Zivil- und Verwaltungsrecht an der Volkshochschule Augsburg. Zudem ist er Rechnungsprüfer des Lawyers Club e.V.

PUBLIKATIONEN 


 

  • Arbeitnehmer im Mannschafts-eSport - Die Bestimmung des Phänomens eSport und die Einordnung neuer Tätigkeiten des eSports in das deutsche Arbeitsrecht unter Berücksichtigung der vielzähligen im eSport auftretenden Akteure (Dissertation)
    Besonderheiten bei der Gestaltung des eSport-Sponsoringvertrags, Tagungsband: eSport-Recht – Politik, Praxis und Wissenschaft im Dialog, S. 179-208
  • (e)Sport im rechtlichen Sinne und privatrechtliche Beziehung zwischen Clan und eSportler, gem. mit Nothelfer, Handbuch: eSport – Status quo und Entwicklungspotenziale, S. 49-78
  • Der Arbeitnehmer im professionellen eSport, gem. mit Francken/Nothelfer, NZA 2019, S. 865-870
  • Die Mehrarbeitsanordnung als Arbeitskampfmittel, gem. mit Nothelfer, SAE 2019, S. 63-70


SIMON PÜSCHEL



Profil


Simon Püschel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand bei Prof. Dr. Martin Maties an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg.

Simon Püschel legte im Juni 2022 nach dem Studium an der Universität Augsburg seine erste Juristische Prüfung ab. Sein Studium wurde durch die Studienstiftung des deutschen Volkes und das Max-Weber-Programm Bayern gefördert. Seit August 2022 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Martin Maties tätig und forscht und lehrt im Zivilrecht sowie in den Querschnittsgebieten eSport- und Sportrecht.


Sonstiges Engagement


Simon Püschel ist Kirchenvorsteher in der Dreifaltigkeitskirche Bobingen, Sportwart der Abteilung Tennis des SSV Bobingen sowie Gründungsmitglied und erster Vorsitzender des eSport-Vereins BroccoLee e.V. Zudem ist er Mitgründer des Universitäts-eSport-Teams LUNA Augsburg und engagiert sich in der Law Clinc Augsburg.

PUBLIKATIONEN 


  • Cheating und Exploiting im eSport (Teil 1), gem. mit Prof. Dr. Martin Maties, SpoPrax 2022, 222
  • Cheating und Exploiting im eSport (Teil 2), gem. mit Prof. Dr. Martin Maties, SpoPrax 2022, 306
  • Stichworte „Bug“, „Cheating, Allgemeines“, „Duping“, „Exploiting“, „Leaving“, „Match-Fixing, Zivilrecht“, „Teaming“, in Maties (Hrsg.), Stichwortkommentar eSport-Recht (2023, im Erscheinen)
  • Stichworte „Cheating, Zivilrecht AT“ und „Cheating, Zivilrecht BT“, gem. mit Prof. Dr. Martin Maties, in Maties (Hrsg.), Stichwortkommentar eSport-Recht (2023, im Erscheinen)

Die studentischen Hilfskräfte

der FeSR



Die studentischen

Hilfskräfte der FeSR


Die studentischen Hilfskräfte

der FeSR



Die ehemaligen Mitglieder der FeSR



Die ehemaligen Mitglieder der FeSR


NEPOMUK

NOTHELFER



Profil


Nach dem Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Augsburg legte Herr Dr. Nothelfer 2016 die Erste Juristische Prüfung mit staatlichem Prädikat ab und arbeitete im Anschluss bis 2021 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Maties. Derzeit arbeitet er bei der Kanzlei SKW Schwarz und absolviert sein Referendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht.


Engagement im Bereich eSport


Herr Dr. Nothelfer forscht, lehrt und arbeitet u.a. in den Bereichen Zivil-, Arbeits- sowie Glücksspielrecht mit einem Fokus auf die Themen eSport und Gaming sowie (traditioneller) Sport. Er ist Mitgründer der FeSR, des Esports Research Networka sowie des Wissenschaftsbeirats des eSport-Bund Deutschland. Ferner war er Herausgeberbeirat des International Journal of Esports und Herausgeberbeirat sowie Schriftleiter der Zeitschrift für Sportrecht und E-Sportrecht in der Praxis (Nomos Verlag). Neben seiner Tätigkeit für SKW Schwarz berät er verschiedene (inter-)nationale Stakeholder aus den Bereichen eSport, Gaming, Sport und Politik (bspw. das Europäische Parlament oder European Lotteries).


Sonstiges Engagement


Herr Dr. Nothelfer ist Dozent an der Hochschule für angewandtes Management, an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Ostbayern/Schwaben sowie Gastdozent an verschiedenen führenden (inter)nationalen Lehreinrichtungen, wie der Universität Wien oder dem Instituto Superior de Derecho y Economia in Madrid. Er ist Mentor im renommierten Programm LawWithoutWalls (University of Miami School of Law) und leitet den Arbeitskreis Gaming im Di4 – Netzwerk zur Förderung Digitaler Infrastrukturen, Investitionen, Innovationen und Industrie. Von 2017 bis 2020 war er Mitglied des 25. und 26. Fakultätsrats und Institutskoordinator für die zivilrechtliche Mittelbaulehre der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg sowie Mitglied im Akademischen Konvent der Universität.

PUBLIKATIONEN ZUM ESPORT (AUSWAHL)


DR. NEPOMUK

NOTHELFER


Profil



Nach dem Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Augsburg legte Herr Dr. Nothelfer 2016 die Erste Juristische Prüfung mit staatlichem Prädikat ab und arbeitete im Anschluss bis 2021 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Maties. Derzeit arbeitet er bei der Kanzlei SKW Schwarz und absolviert sein Referendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht.


Engagement im Bereich eSport


Herr Dr. Nothelfer forscht, lehrt und arbeitet u.a. in den Bereichen Zivil-, Arbeits- sowie Glücksspielrecht mit einem Fokus auf die Themen eSport und Gaming sowie (traditioneller) Sport. Er ist Mitgründer der FeSR, des Esports Research Networka sowie des Wissenschaftsbeirats des eSport-Bund Deutschland. Ferner war er Herausgeberbeirat des International Journal of Esports und Herausgeberbeirat sowie Schriftleiter der Zeitschrift für Sportrecht und E-Sportrecht in der Praxis (Nomos Verlag). Neben seiner Tätigkeit für SKW Schwarz berät er verschiedene (inter-)nationale Stakeholder aus den Bereichen eSport, Gaming, Sport und Politik (bspw. das Europäische Parlament oder European Lotteries).


Sonstiges Engagement


Herr Dr. Nothelfer ist Dozent an der Hochschule für angewandtes Management, an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Ostbayern/Schwaben sowie Gastdozent an verschiedenen führenden (inter)nationalen Lehreinrichtungen, wie der Universität Wien oder dem Instituto Superior de Derecho y Economia in Madrid. Er ist Mentor im renommierten Programm LawWithoutWalls (University of Miami School of Law) und leitet den Arbeitskreis Gaming im Di4 – Netzwerk zur Förderung Digitaler Infrastrukturen, Investitionen, Innovationen und Industrie. Von 2017 bis 2020 war er Mitglied des 25. und 26. Fakultätsrats und Institutskoordinator für die zivilrechtliche Mittelbaulehre der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg sowie Mitglied im Akademischen Konvent der Universität.

PUBLIKATIONEN ZUM ESPORT (AUSWAHL)


Die Kooperationspartner der FeSR


 Die ehemaligen Mitglieder der FeSR


DR. NEPOMUK

NOTHELFER


  Profil


Nach dem Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Augsburg legte Herr Dr. Nothelfer 2016 die Erste Juristische Prüfung mit staatlichem Prädikat ab und arbeitete im Anschluss bis 2021 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Maties. Derzeit arbeitet er bei der Kanzlei SKW Schwarz und absolviert sein Referendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht.

  • Engagement im Bereich eSport

    Herr Dr. Nothelfer forscht, lehrt und arbeitet u.a. in den Bereichen Zivil-, Arbeits- sowie Glücksspielrecht mit einem Fokus auf die Themen eSport und Gaming sowie (traditioneller) Sport. Er ist Mitgründer der FeSR, des Esports Research Networka sowie des Wissenschaftsbeirats des eSport-Bund Deutschland. Ferner war er Herausgeberbeirat des International Journal of Esports und Herausgeberbeirat sowie Schriftleiter der Zeitschrift für Sportrecht und E-Sportrecht in der Praxis (Nomos Verlag). Neben seiner Tätigkeit für SKW Schwarz berät er verschiedene (inter-)nationale Stakeholder aus den Bereichen eSport, Gaming, Sport und Politik (bspw. das Europäische Parlament oder European Lotteries).

  • Sonstiges Engagement

    Herr Dr. Nothelfer ist Dozent an der Hochschule für angewandtes Management, an der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Ostbayern/Schwaben sowie Gastdozent an verschiedenen führenden (inter)nationalen Lehreinrichtungen, wie der Universität Wien oder dem Instituto Superior de Derecho y Economia in Madrid. Er ist Mentor im renommierten Programm LawWithoutWalls (University of Miami School of Law) und leitet den Arbeitskreis Gaming im Di4 – Netzwerk zur Förderung Digitaler Infrastrukturen, Investitionen, Innovationen und Industrie. Von 2017 bis 2020 war er Mitglied des 25. und 26. Fakultätsrats und Institutskoordinator für die zivilrechtliche Mittelbaulehre der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg sowie Mitglied im Akademischen Konvent der Universität.

  • Publikationen zum eSport (Auswahl)

    • Die Inkorporation des eSports in das deutsche Rechtssystem – Definition, rechtlicher Status Quo und Regelungsansätze (Dissertation)
    • Background Analysis on Esports, Gutachten für das Europäische Parlament, 2022, gem. mit Dr. Tobias M. Scholz
    • Policy Recommendation on Esports, Politische Strategieempfehlung für das Europäische Parlament, 2022, gem. mit Dr. Tobias M. Scholz
    • Die Verletzung der Wettkampfintegrität im eSport durch Umgehen spielinterner Ranking-Systeme, SpoPrax 2022, S. 341-347, gem. mit Daniel Trunk
    • Virtuelle Sportsimulationen in verbands- und rechtspolitischer Hinsicht, SpoPrax 2022, S. 66-72, gem. mit Daniel Trunk 
    • (e)Sport im rechtlichen Sinne und privatrechtliche Beziehung zwischen Clan und eSportler, in: E-Sport – Status quo und Entwicklungspotenziale (inzw. in 2. Aufl., 2022), S. 49-80, gem. mit Philipp Schlotthauer
    • Wetten auf eSport-Ereignisse in Deutschland und Österreich, SpoPrax 2022, S. 20-25, gem. mit Patrick Petschinka
    • Der sozialversicherungsrechtliche Status von E-Sportlern, NZS 2021, S. 918-922, gem. mit Christian Koops
    • eSport im Fadenkreuz der Sportwettensteuer – Eine Analyse des § 15 RennwLottDV-E, SpoPrax 2021, S. 116-123, gem. mit Dr. Lennart Brüggemann
    • Die Bundesregierung zur Förderung des eSports in Deutschland – Antwort auf BT-Drs. 19/28730, SpoPrax 2021, S. 124-127
    • Zulässigkeit von Wetten auf eSport-Ereignisse nach deutschem Glücksspielrecht, ZfWG 2021, S. 128-137, gem. mit Prof. Dr. Martin Maties
    • Das Versäumnis des Gesetzgebers in der Causa eSport und dessen Auswirkungen auf die Praxis, SpoPrax 2021, S. 26-31, gem. mit Patrick Petschinka
    • Das deutsche eSport-Visum (Teil II) - Eine kritische Analyse des § 22 Nr. 5 BeschV, LR 2020, S. 276-283 
    • Das deutsche eSport-Visum (Teil I) - Eine kritische Analyse des § 22 Nr. 5 BeschV, LR 2020, S. 266-275 
    • Die Anwendbarkeit des technischen Arbeitsschutzrechts bei spielbezogenen eSport-Tätigkeiten, RdA 2020, S. 211-220, gem. mit Dr. Simge Kurt
    • Grenzen der Vertragsgestaltung im eSport am Beispiel Tfue vs. FaZe Clan, in: eSport-Recht – Politik, Praxis und Wissenschaft im Dialog (2020), S. 209-247, gem. mit Max Wörner
    • Der Arbeitnehmer im professionellen eSport, NZA 2019, S. 865-870, gem. mit Prof. Dr. Johannes Peter Francken und Philipp Schlotthauer

Die Kooperationspartner der FeSR in alphabetischer Reihenfolge:

Baker McKenzie

Baker McKenzie ist eine der größten Sozietäten weltweit und berät in allen Gebieten des Wirtschaftsrechts. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf den Themen Globalisierung und Digitalisierung. Die Kanzlei ist bspw. Hauptsponsor von "Reinvent Law", dem ersten Legal Innovation Hub in Kontinentaleuropa. Im Rahmen der Industriegruppe Technology, Media and Telecom hat Baker McKenzie unter anderem einen Fokus auf die Videospielbranche gelegt, die in den letzten Jahren an wirtschaftlicher Bedeutung stark zugenommen hat.

BluePort Legal

BluePort Legal ist eine der führenden Sportrechtskanzleien in Deutschland. Zu ihren Mandanten zählen Verbände, Ligen, Clubs und Athleten aus verschiedenen Sportarten wie Fußball, Handball und Basketball. Auch im eSport ist die Kanzlei seit vielen Jahren aktiv und berät einige der führenden eSport Organisationen, unter anderem zu Fragen der Vermarktung sowie der Anstellung und dem Transfer von Spielern.

Esports Research Network 

Das ERN ist eine internationale und interdisziplinäre Vereinigung von eSport-Forschern und wurde durch Wissenschaftler aus Jönköping, Tampere und Siegen initiiert. Ziel ist es, Forscher aus der ganzen Welt miteinander zu verbinden und so Kollaborationen zu ermöglichen, damit das Forschungsfeld „eSport“ grundlegend und interdisziplinär erarbeitet werden kann. Der eSport ist in seiner heutigen Form ein neuartiges Phänomen, welches durch die Digitalisierung ermöglicht wurde und dadurch ein spannendes und relevantes Fallbeispiel für die digitalisierte Welt darstellt. Themen im eSport können daher schon jetzt einen Blick auf künftige Herausforderungen einer digitalen Gesellschaft ermöglichen. Die Forschungsergebnisse im Bereich des eSports können somit die Gesellschaft auch in anderen Gebieten voranbringen.  

G2 Esports

G2 Esports ist eine der führenden Entertainment-Brands im eSport, die einige der besten Spieler und größten Gaming-Persönlichkeiten der Welt zusammenbringt. Der Klub wurde von dem legendären League of Legends-Spieler Carlos "Ocelote" Rodriguez und dem erfahrenen eSport-Unternehmer und Investor Jens Hilgers gegründet. Mit dem Ziel, die Unterhaltung im eSport auf das nächste Level zu heben, hat G2 mit den besten Partnern zusammengearbeitet, erstklassige Merchandise-Artikel geschaffen, einzigartige und bahnbrechende Inhalte entwickelt und es seinen Spielern ermöglicht, alle Hindernisse zu überwinden, um sich auf höchstem Niveau zu behaupten. G2 Esports ist und war seit seiner Gründung einer der erfolgreichsten eSports-Klubs der Welt.


HLB Schumacher Hallermann

HLB Schumacher Hallermann ist eine Münsteraner Rechtsanwaltskanzlei, die Rechtsberatung und Wissenschaft vereinigt. Zur Kernkompetenz gehört das nationale und internationale Steuerrecht. Die Kanzlei verfügt über jahrelange Erfahrung in der steuerrechtlichen Beratung in- und ausländischer Mandanten sowie der Prozessführung vor den Finanzgerichten und dem Bundesfinanzhof. Ein besonderer Fokus liegt auf Steuerfragen, die sich im Zusammenhang mit eSport, Computerspielen und Glücksspielen stellen.

Institut für eSports 
Hochschule für angewandtes Management

Das IES ist das führende Kompetenzzentrum im eSport und ist Mitglied im International University Network. Es agiert als Berater, Qualifizierer, Leistungsoptimierer sowie als Analyst und Forscher. Es begleitet Teams, Vereine, Verbände, Unternehmen, Medien und Einzelpersonen strategisch. Es bietet speziell auf den eSport-Markt zugeschnittene Zertifikatsprogramme und zeichnet u.a. verantwortlich für den branchenfokussierten Studiengang „Sportmanagement mit Branchenfokus eSports Management“. Es befasst sich in Studien mit anwendungsorientierten und praxisnahen Themen rund um den eSports.

LHR Rechtsanwälte

LHR ist eine der führenden Kanzleien im eSport. Die Kanzlei LHR berät bereits seit mehr als fünf Jahren Akteure im eSport. Neben Spielern, Agenturen, Vereinen bzw. Organisationen berät LHR auch Sponsoren in allen relevanten Fragen des eSports-Rechts, wobei die Vertragsgestaltung eine der Kerntätigkeiten darstellt. Zwischen 2018 und 2022 war LHR Inhaberin der eSport-Organisation TEMPERED FATE. Das LEAGUE OF LEGENDS-Team von TEMPERED FATE war in der DACH-Region als fester Bestandteil der höchsten Spielklassen etabliert.

Seit 2022 ist LHR Mit-Inhaberin der eSport-Organisation ANGRY TITANS. Die Female und Male-VALORANT-Teams von ANGRY TITANS agieren ebenfalls in den höchsten Spielklassen in der DACH-Region. 

LHR unterhält außerdem weitere Kooperationen mit eSport-Agenturen und eSport-Veranstaltern.


MELCHERS Rechtsanwälte

MELCHERS verfügt über langjährige Erfahrung in der Beratung von Mandanten auf dem Entertainmentsektor mit speziellem Fokus auf die Welt des Sports und des zunehmend an Bedeutung gewinnenden eSport-Marktes. Die Experten der Praxisgruppe „Sport & eSport“ verfügen neben dem relevanten Fachwissen über wertvolle Erfahrung in der Zusammenarbeit mit den nationalen und internationalen Sportverbänden und Behörden sowie im Umgang mit der Sportgerichtsbarkeit. Außerdem arbeitet sie eng mit den Anwälten der Praxisgruppe "Glücksspiel - Gaming & Betting Law" zusammen.


SKW Schwarz Rechtsanwälte

SKW Schwarz begleitet nationale wie internationale Mandanten in allen Rechtsfragen des eSport-Sektors. Die Kanzlei verbindet ihre jahrelange Praxiserfahrung in den Bereichen Informationstechnologie sowie Medien & Entertainment, um gezielt den Besonderheiten des eSports gerecht zu werden. Ihre Aktivitäten in der Beratung, der wissenschaftlichen Kommentierung und dem Zusammenbringen von Branchenvertretern in Veranstaltungsformaten bündelt die Kanzlei in einer fachübergreifenden Fokusgruppe Esports.


Sportrecht und E-Sportrecht in der Praxis

Sportrecht und E-Sportrecht in der Praxis (SpoPrax) ist eine juristische Fachzeitschrift, die seit 2021 im Hygge Verlag Karlsruhe erscheint. Sie enthält wissenschaftliche Aufsätze, praxisbezogene Fachbeiträge und Besprechungen von Gerichtsurteilen zu allen rechtlichen Themen der Sport- und eSport-Branche. Darüber hinaus informiert sie regelmäßig über sportrechtlich relevante Veranstaltungen und deren wesentliche Inhalte sowie über neue Ideen und Analysen aus dem gesamten Bereich des Sport- und des eSport-Rechts.

Stadler Völkel Rechtsanwälte

Stadler Völkel Rechtsanwälte ist eine Wirtschafts-Boutique mit einem Fokus der Rechtsberatung auf bestimmte Branchen. Das eSport-Department der Sozietät betreut hierbei diverse Steakholder des elektronischen Sports in Österreich: Neben Veranstaltern, eSport Organisationen und eSportlern auch Wettfirmen. 

ver.di München & Region

ver.di ist die Interessensvertretung für fast 2 Millionen Beschäftigte in den öffentlichen und privaten Dienstleistungsbranchen sowie für Solo-Selbständige. ver.di vertritt und fördert die wirtschaftlichen und ökologischen, die sozialen, beruflichen und kulturellen Interessen ihrer Mitglieder im In- und Ausland. Dabei bekennt sich ver.di zu den Grundsätzen des demokratischen und sozialen Rechtsstaats. ver.di ist unabhängig von Arbeitgebern, staatlichen Organen, Parteien und Religionsgemeinschaften. 

Die Assoziierten der FeSR


Die Assoziierten der FeSR in alphabetischer Reihenfolge:

Share by: